Diskontinuierliche Messsysteme

Mit Gasprüfröhrchen Lässt sich die Atmosphäre schnell auf eine Vielzahl von Gasen überprüfen. Phosgen Indikatorplaketten zeigen die Dosisbelastung exponierter Personen an.

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Entwickelt nach neuesten medizinischen Erkenntnissen

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Der Klassiker

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Was uns bewegt

Nichts liegt uns mehr am Herzen als Ihre Sicherheit. Als mittelständisches Unternehmen sind wir besonders nahe am Kunden. Schließlich lautet unser Credo: Gaswarntechnik für Ihre Sicherheit.

In diesem Sinne steht unser ganzes Team für erstklassige Beratung, erstklassige Produkte und erstklassigen Service.

Seit der Gründung durch Friedrich Deckel im Jahr 1898 hat sich die die Compur Monitors GmbH & Co KG erfolgreich als Entwickler und Hersteller für Gasmessgeräte, Gaswarngeräte sowie Gasdetektoren am internationalen Markt etabliert.

Darum Gaswarngeräte von COMPUR

Hochwertige und hochsensible Sensoren aus eigener Produktion
Berücksichtigung komplexer Kundenanforderungen möglich
Top Service und kurze Reaktionszeiten
Seit über 50 Jahren Qualität „Made in Germany“

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Dr. Josef von Stackelberg
Geschäftsführer COMPUR MONITORS GmbH & Co. KG

+49 89 62038268 · compur@compur.de

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Freimessen von Bereichen

Um Bereiche vor dem Betreten freizumessen verwendet man dann Gasprüfröhrchen, wenn mit wechselnden Gefahrstoffen zu rechnen ist. Diese Methode ist besonders flexibel, da es Prüfröhrchen für eine Vielzahl von Substanzen gibt.

Häufig gestellte Fragen zu Gaswarngeräten

Sind die Gaswarngeräte explosionsgeschützt?

Ja, sämtliche unserer Gaswarngeräte verfügen über eine Zulassung für den Betrieb in explosiver Atmosphäre. Sie sind in druckfester Kapselung ausgeführt, oder eigensicher. Damit können sie nicht als Zündquelle dienen. Dies trägt insgesamt zur höheren Sicherheit bei, denn selbst bei einer drohenden oder eingetretenen Gasgefahr können Sie uneingeschränkt auf Ihr Gaswarngerät vertrauen.

Gaswarngeräte von Compur Monitors sind stets explosionsgeschützt und verfügen über ATEX Zertifikate. Je nach Anwendung und zu messendem Gas finden unterschiedliche Konzepte Anwendung. Letztlich geht es ja darum, dass Gaswarngeräte in potenziell explosionsfähiger Atmosphäre installiert werden müssen. Da ist es sehr wichtig, dass sie nicht zur Zündquelle werden können. Eine Zündquelle kann eine offenen Flamme wie z. B. beim Schweißen sein, aber auch ein Funke, erzeugt durch elektrische Entladung oder statische Aufladung. Auch eine heiße Oberfläche, zum Beispiel ein Bauteil das sich erhitzt, kann eine Zündquelle darstellen.

Messen sie den AGW toxischer Gase, z. B. HCN Phosgen oder VOC?

Ja, auch toxische Gase können mit einem Gaswarngerät unseres Sortiments gemessen werden. Die Messung potenziell giftiger Gase findet sowohl im ppm- als auch im ppb-Bereich statt.

Die Geschichte von Compur Monitors begann, als in den 70er Jahren auch in der chemischen Industrie die Forderung nach einer Überwachung der Atmosphäre auf toxische Gase laut wurde. Gasmesstechnik allgemein hat ihre Wurzeln im Bergbau. Dort hat der Schutz vor schlagenden Wettern überragende Bedeutung. Schlagende Wetter bezeichnet eine Atmosphäre, die wegen ihres Gehalts an giftigem Kohlenmonoxid bzw. explosivem Methan lebensgefährlich ist.

In der chemischen Industrie sind die Anforderungen an die Sensorik noch höher, da zahlreiche Substanzen extrem niedrige Grenzwerte, die so genannten AGW (Arbeitsplatz – Grenzwert) haben.

Haben Sie Sensoren nach dem Prinzip der Infrarotabsorption?

Ja, die Gaswarngeräte der Serie Statox 501 IR, Infratox, MC IR und LC IR sind mit dieser Sensortechnologie ausgestattet. Hierdurch sind diese Gaswarngeräte nicht nur für Messungen von Kohlenwasserstoffen und Kohlendioxid in der Umgebungsluft Ihres Betriebs geeignet, sondern auch unempfindlich gegen Katalysatorgifte und unabhängig vom Sauerstoffgehalt.

Haben die Gasgewarngeräte elektrochemische Sensoren?

Ja, ausgestattet mit elektrochemischen Sensoren eignen sich unsere Gaswarngeräte ganz besonders für die Messung von besonders toxischen anorganischen Gasen. Je toxischer ein Gas ist, um so niedriger ist sein Grenzwert. Deshalb ist gerade bei sehr toxischen Gasen eine sehr hohe Messgenauigkeit im ppm- sowie ppb-Bereich und eine sehr niedrige Nachweisgrenze gefordert. Damit ist sichergestellt, dass die Messgenauigkeit gerade beim AGW besonders hoch ist.