Cyanwasserstoff / Blausäure messen

Liebhabern von Agatha Christie ist diese Substanz als Mordwaffe wohlbekannt. Verabreicht als „Zyankali“ (Kaliumcyanid) verwandelt sich dieses Salz in Verbindung mit dem im Magen vorhandenen Chlorwasserstoff zu Blausäure, HCN (Cyanwasserstoff) und der führt rasch zu einem qualvollen Tod.

Die industrielle Herstellung von Blausäure dient natürlich nicht dem Zweck jemanden ins Jenseits zu befördern. Cyanide werden z. B. in galvanischen Betrieben benötigt. Blausäure entsteht aber auch bei der Herstellung von Kunstharzen. Auch bei der Gewinnung von Gold spielt Cyanwasserstoff eine gewichtige Rolle.

Blausäure messen

Auf Grund ihrer hohen Toxizität muss Blausäure mit sehr empfindlichen und gleichzeitig spezifischen Sensoren gemessen werden. Blausäure messen sollte man daher am besten mit Geräten von Compur Monitors. Die elektrochemischen Sensoren dieser Geräte messen Cyanwasserstoff nahezu ohne Querempfindlichkeiten. Dies sind die Geräte der Produktfamilien Tracer, Statox 506 und Statox 560 mit Selbsttest.

Dr. Josef von Stackelberg

Dr. Josef von Stackelberg
Geschäftsführer COMPUR MONITORS GmbH & Co. KG

+49 89 62038268 · compur@compur.de

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