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Gaswarngeräte und Gasdetektoren schützen vor der unsichtbaren Gefahr!

Ihre Sicherheit steht im Mittelpunkt

Nichts liegt uns mehr am Herzen als Ihre Sicherheit. Als mittelständisches Unternehmen sind wir besonders nahe am Kunden. Schließlich lautet unser Credo: Gaswarntechnik für Ihre Sicherheit.

In diesem Sinne steht unser ganzes Team für erstklassige Beratung, erstklassige Produkte und erstklassigen Service.

Seit der Gründung durch Friedrich Deckel im Jahr 1898 hat sich die die Compur Monitors GmbH & Co KG erfolgreich als Entwickler und Hersteller für Gasmessgeräte, Gaswarngeräte sowie Gasdetektoren am internationalen Markt etabliert.

Beispiele für stationäre Gaswarngeräte:

Statox  560

Messprinzip: elektrochemisch

Die Weiterentwicklung des Verkaufsschlagers Statox 4120.

Das einzige Gaswarnsystem zur Detektion von toxischen Gasen das einen Selbsttest mit Echtgas durchführen kann.

Maximierung der Sicherheit bei gleichzeitiger Minimierung des Wartungsaufwands!

Statox 506

Messprinzip: elektrochemisch

SIL2 Standard zur Detektion von toxischen Gasen und Sauerstoff.

Statox501IR_LC

Statox 501 LC IR und MC IR

Messprinzip: Infrarotabsorption

Die stationäre Low-Cost Lösung zur Detektion von brennbaren Gasen und CO2.

Statox 503

Das Control Modul für stationäre Gaswarngeräte.

SIL2 Standard: Stand-Alone oder in Kombination mit unseren 4-20 mA Transmittern und Wärmetönungssensoren.

Gaswarngeräte kommen überall dort zum Einsatz, wo gesetzliche Regelungen oder branchenübliche Vorschriften Überwachungseinrichtungen vorschreiben. Sie messen die Konzentration von brennbaren, explosiven und/oder toxischen Gasen in der Umgebungsluft und lösen bei einer Grenzwertüberschreitung einen Alarm aus.

Die Überwachung der Konzentration dient der Sicherung gefährdeter Bereiche und entspricht den anzuwendenden Arbeitsschutzvorschriften der Berufsgenossenschaften. So werden, die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz vor gesundheitsgefährdenden Gaskonzentrationen geschützt. Gaswarnanlagen dienen natürlich auch dem Umweltschutz, da sie unbemerkte Emissionen verhindern helfen. Außerdem können sie Kosten reduzieren, da ein frühzeitig erkannter Gasaustritt den Verlust von Produkt vermeidet. Die kontinuierliche Überwachung mit Gasdetektoren von Compur ist also ein wichtiges Hilfsmittel um Umweltbelastungen und Ausgaben für Gebäude- und Inventarschäden, krankheitsbedingte Arbeitsausfälle, Heiz- oder Kühlkosten, gering zu halten. Betreiber und Nutzer gefährdeter Anlagen sind für ihre einwandfreie Funktion und Sicherheit verantwortlich, Compur Monitors unterstützt sie dabei.

Häufig gestellte Fragen

Ja, sämtliche unserer Gaswarngeräte verfügen über eine Zulassung für den Betrieb in explosiver Atmosphäre. Sie sind in druckfester Kapselung ausgeführt, oder eigensicher. Damit können sie nicht als Zündquelle dienen. Dies trägt insgesamt zur höheren Sicherheit bei, denn selbst bei einer drohenden oder eingetretenen Gasgefahr können Sie uneingeschränkt auf Ihr Gaswarngerät vertrauen.

Gaswarngeräte von Compur Monitors sind stets explosionsgeschützt und verfügen über ATEX Zertifikate. Je nach Anwendung und zu messendem Gas finden unterschiedliche Konzepte Anwendung. Letztlich geht es ja darum, dass Gaswarngeräte in potenziell explosionsfähiger Atmosphäre installiert werden müssen. Da ist es sehr wichtig, dass sie nicht zur Zündquelle werden können. Eine Zündquelle kann eine offenen Flamme wie z. B. beim Schweißen sein, aber auch ein Funke, erzeugt durch elektrische Entladung oder statische Aufladung. Auch eine heiße Oberfläche, zum Beispiel ein Bauteil das sich erhitzt, kann eine Zündquelle darstellen.

Eine Strategie zur Vermeidung eine Zündung ist die druckfeste Kapselung – Ex „d“. Bei dieser Methode wird das Gerät in ein Gehäuse eingebaut, das so stabil ist, dass eine Verpuffung im Innern nach außen keine Zündquelle darstellt. Dies stellt eine Herausforderung an den Konstrukteur dar: Schließlich muss das Gas zum Sensor gelangen, sonst kann es nicht gemessen werden. Meist trennt man das sensitive Element, das oft heiß ist – wie zum Beispiel Wärmetönungssensoren – durch eine Flammensperre von der Umgebung. Diese besteht meist aus Sintermetall. Dieses ist porös, so dass Messgas hindurchdiffundieren kann, hat aber eine so große Oberfläche, dass die Energie einer eventuellen Explosion im Innern abgeleitet wird, d. h. keine Zündung stattfinden kann.

Eine andere Strategie ist zum Beispiel die Auslegung der Elektronik in der Schutzart eigensicher, Ex „i“. Sie wird so energiesparend ausgelegt, dass kein Bauteil warm werden kann. Alle Kapazitäten und Induktivitäten werden so gering gehalten, dass keine Funken entstehen können.

Selbstverständlich muss die Eignung für den Einsatz in explosionsgefährdeter Atmosphäre von einer unabhängigen Institution geprüft und zertifiziert werden. Sogar die Fertigungsprozesse werden regelmäßig auditiert, um sicherzugehen, dass alle Anforderungen der ATEX Norm erfüllt sind.

Ja, auch toxische Gase können mit einem Gaswarngerät unseres Sortiments gemessen werden. Die Messung potenziell giftiger Gase findet sowohl im ppm- als auch im ppb-Bereich statt.

Die Geschichte von Compur Monitors begann, als in den 70er Jahren auch in der chemischen Industrie die Forderung nach einer Überwachung der Atmosphäre auf toxische Gase laut wurde. Gasmesstechnik allgemein hat ihre Wurzeln im Bergbau. Dort hat der Schutz vor schlagenden Wettern überragende Bedeutung. Schlagende Wetter bezeichnet eine Atmosphäre, die wegen ihres Gehalts an giftigem Kohlenmonoxid bzw. explosivem Methan lebensgefährlich ist.

In der chemischen Industrie sind die Anforderungen an die Sensorik noch höher, da zahlreiche Substanzen extrem niedrige Grenzwerte, die so genannten AGW (Arbeitsplatz  – Grenzwert) haben.

Gerade Phosgen – COCl2, Chlor – Cl2, Blausäure – HCN sind sehr toxisch und haben daher sehr niedrige Grenzwerte. Die Europäische Union plant, den Grenzwert von HCN z. B. auf 0,9 ppm zu reduzieren. Der Grenzwert von Phosgen liegt bereits bei 0,1 ppm.

Bei der Messung von derart toxischen Gasen verwendet man bevorzugt elektrochemische Sensoren. Stark vereinfacht könnte man sagen, diese arbeiten wie eine mit Gas betriebene Batterie: Gas rein – Strom raus. Strom ist eine elektrische Größe, und daher leicht zu messen. Bei der Entwicklung elektrochemischer Sensoren achtet man darauf, dass das zu messende Gas bei einer elektrochemischen Reaktion entweder reduziert oder oxidiert wird, d. h. jedes Gasmolekül liefert oder verbraucht ein oder mehrere Elektronen. Diese leitet man durch einen hochempfindlichen Verstärker, der sie als Strom detektiert. Salopp ausgedrückt, ist ein Gaswarngerät ein „Molekülzähler“.

Elektrochemische Sensoren sind sehr spezifisch auf bestimmte Gase. Sie benötigen keine Hilfsenergie. Deshalb kann man „um sie herum“ sehr kleine Geräte bauen. Dies ist vor allem beim Bau personenbezogener Schutzausrüstung ein riesiger Vorteil.

Ja, unsere Gaswarngeräte sind exakt auf solche Messungen ausgelegt. Die Geräte zeigen die Konzentration im Bereich 0 bis 100 % UEG an. Im Falle eines Gasaustrittes wissen Sie so unmittelbar, wie weit die Konzentration noch von der unteren Explosionsgrenze entfernt ist, und können geeignete Maßnahmen treffen.

Bei der Überwachung brennbarer Gase spielt die absolute Konzentration des Gases keine Rolle. Was man wissen möchte, ist ob die umgebende Atmosphäre explosiv werden kann oder nicht. Deshalb definiert man eine andere Messgröße: die UEG (Untere – Explosions – Grenze).

Bei 100 % UEG beginnt die Atmosphäre gerade explosionsfähig zu werden. Messgeräte für brennbare Gase werden also auf 0 – 100 % UEG kalibriert. Die UEG ist leider stoffspezifisch. In aller Regel liegt sie bei einigen wenigen Volumenprozent.

Wichtig bei der Auslegung einer Gaswarnanlage ist, zu wissen welches explosive Gas zu erwarten ist. Zwar sind sogenannte Ex  – Sensoren bei weitem nicht so spezifisch wie elektrochemische Sensoren, zeigen aber die verschiedenen Gase mit unterschiedlicher Empfindlichkeit an. Will man also wissen, ob Explosionsgefahr besteht, muss das Messgerät auf das richtige Gas kalibriert sein. Diese Aussage trifft sowohl auf Wärmetönungssensoren als auch auf Infrarotsensoren zu.

Katalytische Sensoren, umgangssprachlich auch „Wärmetöner“ oder „Wärmetönungssensoren“genannt, bestehen aus einem Paar keramischer Perlen, so genannter Pellistoren, die als Zweige eine Wheatstone`schen Brücke geschaltet sind. Beide Perlen sind auf ca. 400°C beheizt. Eine der Perlen ist mit einem Katalysator beschichtet, die zweite nicht. Kommt nun ein brennbares Gas des Wegs, wird es an der katalytischen Perle oxidiert, d. h. verbrannt. An der anderen Perle passiert nichts. Der Verbrennungsprozess liefert Energie und erwärmt die katalytisch aktive Perle weiter. Diese Erwärmung erhöht ihren inneren Widerstand. Widerstand ist eine elektrische Größe, die sich mit einer Wheatstone`schen Brücke sehr genau messen lässt.

Viele Gase absorbieren Licht bei einer ganz bestimmten Wellenlänge. Dies kann man sich zu Nutze machen um Gase zu detektieren. Infrarotsensoren bestehen aus einer Küvette in der sich eine Lichtquelle und zwei Lichtsensoren befinden. Das fokussierte Licht wird in zwei Strahlen geteilt, einen Messstrahl und einen Referenzstrahl. Der Messstrahl hat eine Wellenlänge von 3,4 mm. Bei dieser Wellenlänge absorbiert die C – H Bindung der meisten Kohlenwasserstoffe. Der Referenzstrahl absorbiert nicht. Damit liefern die Lichtsensoren unterschiedlich starke elektrische Signale. Der Unterschied ist umso größer je stärker die Absorption, d. h. je mehr Gas vorhanden ist.

Beide Methoden haben Vor – und Nachteile. Katalytische Sensoren zeigen alles an, was brennt, und sind recht preisgünstig herzustellen. Dafür funktionieren sie nicht ohne Sauerstoff, und dürfen nicht in einer Umgebung eingesetzt werden die Katalysatorgifte enthält.

Infrarotsensoren sind resistent gegen Vergiftung und benötigen keinen Sauerstoff. Dafür können sie aber nur Kohlenwasserstoffe messen. Andere brennbare Gase wie Wasserstoff – H2, Ammoniak – NH3 oder Kohlenmonoxid – CO können sie nicht detektieren.

Ja, die Gaswarngeräte der Serie Statox 501 IR, Infratox, MC IR und LC IR sind mit dieser Sensortechnologie ausgestattet. Hierdurch sind diese Gaswarngeräte nicht nur für Messungen von Kohlenwasserstoffen und Kohlendioxid in der Umgebungsluft Ihres Betriebs geeignet, sondern auch unempfindlich gegen Katalysatorgifte und unabhängig vom Sauerstoffgehalt.

Ja, ausgestattet mit elektrochemischen Sensoren eignen sich unsere Gaswarngeräte ganz besonders für die Messung von besonders toxischen anorganischen  Gasen. Je toxischer ein Gas ist, um so niedriger ist sein Grenzwert.  Deshalb ist gerade bei sehr toxischen Gasen eine sehr hohe Messgenauigkeit im ppm- sowie ppb-Bereich und eine sehr niedrige Nachweisgrenze gefordert. Damit ist sichergestellt, dass die Messgenauigkeit gerade beim AGW besonders hoch ist.

Selbstverständlich sind unsere Gaswarngeräte auch für diese Applikation geeignet und leisten einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit in Ihrem Betrieb. Gerade in diesem Bereich ist Ihnen eine exakte Messung und Kontrolle toxischer Gase zugesichert, die potenziell aus Ihren Anlagen, Maschinen, Pipelines, Tanks oder Armaturen austreten können.

Gaswarnanlagen installiert niemand aus Jux und Tollerei. In aller Regel sind sie Teil einer Alarmkette, die die Anlage selbst, aber natürlich auch die Menschen die sich dort bewegen vor Schäden durch toxische oder explosive Gase schützt. Es handelt sich also um ein so genanntes SIS (Safety Instrumented System).

An solche Systeme stellt die Industrie ganz besonders hohe Anforderungen was ihre Betriebssicherheit angeht. Um die Zuverlässigkeit eines Systems quantifizieren zu können, definiert man den Begriff „funktionale Sicherheit“. Diese wird in SIL gemessen (Safety Integrity Level), wobei die SIL Levels sich zwischen 1 und 4 bewegen können. Um nun ein SIL tatsächlich berechnen zu können, quantifiziert man mit welcher Wahrscheinlichkeit das System gerade dann ausfällt, wenn es benötigt würde, d. h. wenn Gasgefahr besteht.

Um diese zu berechnen, wird jedes einzelne Bauteil und jede Softwarekomponente auf ihre Betriebssicherheit abgeklopft. Wichtige Rechenparameter sind die sff (Safe Failure Fraction) und die pfd (Probability of Failure on Demand). Die sff gibt Auskunft, wie hoch der Anteil an Ausfällen ist, der bemerkt wird. Ein Ausfall der Alarmkette der bemerkt wird, ist nicht so gravierend, da der Anlagenbetreiber ja weiß, dass die Alarmkette nicht intakt ist und Gegenmaßnahmen einleiten kann. Die pfd definiert die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls gerade dann, wenn Gas vorhanden ist.

Eine möglichst geringe pfd und eine möglichst hohe sff führen zu einer möglichst hohen SIL Einstufung. SIL 4 ist die höchst erreichbare Stufe, SIL 1 die niedrigste. Compur Gaswarngeräte erreichen meist SIL 2. Das ist für Gaswarngeräte eine beachtlich gute Einstufung. Somit leisten die Gasdetektoren von Compur Monitors sogar einen messbaren Beitrag zur Erhöhung der Anlagensicherheit.

Selbstverständlich sind unsere Gaswarngeräte auch für die Applikation als Teil der Alarmkette geeignet und leisten einen wertvollen Beitrag auch zur funktionalen Sicherheit in Ihrem Betrieb. Gerade hier ist Ihnen eine exakte Messung und Kontrolle toxischer und brennbarer Gase zugesichert, die potenziell aus Ihren Anlagen oder Werksmaschinen austreten können.

Für jedes Gas das richtige Gaswarngerät

Als Gaswarngeräte-Hersteller fertigen wir für jedes Anwendungsgebiet Gaswarngeräte zur Festinstallation mit dem Sicherheitslevel SIL 2. Hochempfindliche Sensoren stellen sicher, dass Abweichungen vom Sollwert der Luftqualität sofort registriert und gemeldet werden. Der Statox 560 beispielsweise ist dabei kaum auf andere Gase querempfindlich. Je nachdem, welches Gas in welcher Konzentration erkannt und welche Fläche beziehungsweise Art von Gefahrenstelle überwacht werden soll, ist jeweils ein ganz spezifisches Gaswarngerät geeignet. Portable Mehrfach – Gaswarngeräte runden das Produktprogramm ab. Unsere Spezialisten unterstützen Sie gerne bei der Auswahl.

Anwendungsbereiche

Typische Anwendungsbereiche sind unter anderem die Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie, Raffinerien, Klär- und Wasserwerke, Gewächshäuser, Flughäfen, Parkhäuser, Tankstellen, Einkaufszentren, Krankenhäuser, Maschinenräume aber auch technische Funktionsräume von Bürogebäuden. Als Gaswarngeräte-Hersteller liefern unsere Gasdetektoren sehr genaue Messergebnissen im UEG, ppb und ppm-Bereich für toxische, brennbare und explosive Gase, Kältemittel, flüchtige organische Verbindungen (VOCs). In einigen Bereichen sind sogar Mehrgaswarngeräte die richtige Wahl. Bei der Sensortechnologie setzen wir auf katalytische Sensoren, elektrochemische Sensoren für toxische Gase, wie beim Statox 506, Infrarotsensoren mit hoher Messgenauigkeit, wie beim Statox 501 LC IR / MC IR und Photoionisationsdetektoren, wie der Statox 501 PID für VOCs.

Die Positionierung ist entscheidend

Stationäre Gaswarngeräte gewährleisten eine kontinuierliche Überwachung im unmittelbaren Gefahrenbereich. Da ein Gaswarngerät in der Regel nur einen Punkt oder eine kleine Fläche kontrolliert, sollte die Position so gewählt werden, dass der Sensor in der Nähe potenzieller Leckstellen wie Kabelkanäle, Verschraubungen oder Expansionsventile, platziert ist. Bei allen Gaswarngeräten ist aber zu beachten, dass der Sensor bei Gasen, die schwerer als Luft sind, überflutungssicher in Bodennähe und bei Gasen, die leichter als Luft sind, an der Decke oder maximal 30 Zentimeter unterhalb der Decke montiert wird. Mit der strategischen Anordnung mehrerer Sensoren im Raum und in der Nähe gefährdeter Bereiche lassen sich auch Leckagen auch abseits typischer Austrittspunkte sicher orten. Unsere Gaswarngeräte mit hohen IP-Schutzklassen sind sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet.

Multi Gaswarngeräte

Um Bereiche vor dem Betreten freizumessen verwendet man portable Multigaswarngeräte, die mit einer leistungsfähigen Ansaugpumpe ausgestattet sind. Zur Probenentnahme saugt das Multigaswarngerät Luft aus bis zu 20 Meter Entfernung an und untersucht diese auf bis zu fünf verschiedene Gase. Für Arbeiten in gefährdeten Bereichen sollen alle Mitarbeiter über tragbare Gaswarngeräte als persönliche Schutzausrüstung verfügen.

Funktionstüchtigkeit ist das A und O

Um den einwandfreien Betrieb der Gaswarngeräte sicherzustellen, müssen diese in regelmäßigen Abständen durch Sachkundige und zur Überprüfung berechtigte Fachleute kontrolliert und kalibriert werden. Hierfür halten wir als Gaswarngeräte-Hersteller die benötigte Technik, wie z. B. den Gasgenerator, bereit, mit dem der tägliche Funktionstest tragbarer Gasmessgeräte selbst vorgenommen werden kann. Unsere Familie von Gasdetektoren löst zuverlässig Gasalarm aus, wenn bekannte Gase auftreten, kann aber auch bei der Beurteilung unbekannter Gasgemische hilfreich sein. Unsere umfangreiche Produktpalette umfasst auch Lecksucher.